Jonas hustet, Graham brennt: Bali für Fortgeschrittene!


13.11-22.11
Um von Java nach Bali zu kommen, nehmen wir ein Kombi-Ticket, das aus Fähre und Bus besteht. Die Reise dauert ungefähr fünf Stunden. Schon als wir auf Bali ankommen, merkt man, wie anders es hier aussieht. Alles ist grün, und in jedem Garten steht ein Tempel. Unser nächstes Ziel ist die balinesische Stadt Ubud, welche für ihre Spiritualität bekannt ist. Im Gegensatz zu Java ist Bali hinduistisch geprägt. Deshalb wird man hier auch nicht um 4:00 Uhr morgens vom Gesang des Muezzins geweckt. Stattdessen gibt es hier, wie gesagt, sehr viele Tempel und tägliche Zeremonien auf den Straßen. Außerdem ist alles wunderschön mit Blüten und detailverliebten Holzschnitzereien verziert. Bei den Zeremonien werden Schaukämpfe veranstaltet, die mit traditioneller Trommelmusik und Glocken begleitet werden.

Traditionelle Zeremonie auf den Straßen Ubuds. Dafür wird regelmäßig der Verkehr umgeleitet und Straßen gesperrt.

Unsere Unterkunft liegt mitten in der Stadt. Ein kleiner Seitenweg führt von der Hauptstraße ab in Richtung unserer Bleibe. Nach circa 150 Metern und vorbei an anderen Häusern kommen wir dort an, und plötzlich ist es ganz ruhig. Neben unserem Homestay ist ein Künstler, der malt, eine alte Frau bindet Körbe aus Schilf, und überall stehen kleine selbst gebastelte Altäre und Räucherstäbchen. Diese Unterkunft ist wirklich eine der schönsten bisher. Wir sind im dritten Stock, und unser Zimmer ist hell und einladend. Vom Balkon aus sehen wir Palmen und Reisfelder.

Was für ein kleines Paradies! Nachdem wir den rötlichen Sonnenuntergang von unserem privaten Balkon bestaunt haben, entscheiden wir uns, das Städtchen anzuschauen. Die Innenstadt ist wirklich beeindruckend und tatsächlich auch touristisch. Überall gibt es schicke Boutiquen, Restaurants, Yoga- und Massagestudios oder Märkte, auf denen man diverse Mitbringsel kaufen kann. Wir dagegen fühlen uns eher von authentischen und rustikalen Restaurants angezogen. Denn nicht nur einmal haben wir festgestellt, dass die auf den ersten Blick weniger schicken Restaurants genauso gutes beziehungsweise teilweise besseres Essen anbieten. Zwischen den ganzen schicken Läden sehen wir eine kleine, heruntergekommene Garage, in der Einheimische vor einem kleinen Ventilator sitzen und Suppe löffeln. Das sieht nach etwas aus, das wir mögen könnten! Es gibt tatsächlich auch nur ein Gericht dort, und zwar eine Suppe mit Fischbällchen und Reisnudeln. Unser Instinkt hat uns nicht getrübt, denn die Suppe schmeckt wirklich hervorragend – und das für nur 60 Cent die Portion. Danach trennen wir uns, da Kathi sich eine Nackenmassage gönnen möchte und sich Jonas und Graham währenddessen weiter umsehen wollen. Es ist überall mächtig viel los. Die Straßen sind vollgepackt mit Touristen und Expats (Ausländer, die hier leben und remote arbeiten). Die Stadt scheint sich definitiv daran angepasst zu haben, denn hier gibt es alles, was das Herz der Leute aus westlichen Ländern höherschlagen lässt. Man muss auf nichts verzichten und kann hier gut Geld ausgeben. Vor allem Graham fühlt sich hier nicht sehr wohl. Er will ja immer lieber in Gegenden sein, wo alles authentisch ist und man in die Welt der einheimischen Bevölkerung abtauchen kann. Das ist hier definitiv nicht der Fall. Die Verkäufer hier versuchen auch, unwissende Touristen ganz schön abzuzocken. Immer wenn wir von etwas den Preis wissen wollen, wird erst einmal eine horrend hohe Zahl genannt. Aber immerhin lassen die Leute mit sich handeln, und meistens zahlt man dann nur ein Drittel des ursprünglich veranschlagten Preises.

Am nächsten Tag entschließen sich Kathi und Jonas, gegen Abend zu den nahegelegenen Reisfeldern zu spazieren, um der Stadt ein bisschen zu entfliehen. Vor allem der Sonnenuntergang soll dort atemberaubend sein. Nach einem 15-minütigen Spaziergang durch die belebte Innenstadt wird es stetig ruhiger, und irgendwann finden sich Kathi und Jonas umgeben von magischen Reisfeldern wieder. Auf den Feldern beobachten wir die letzten wenigen Farmer, die noch an ihren Feldern arbeiten oder bereits abgepackten Reis mit einem Roller über die engen Feldwege zwischen den Reisfeldern abtransportieren. Umgeben sind die Reisfelder von dicht bewachsenen Wäldern, aus denen Vögel wild durcheinander zwitschern. Einmal bilden wir uns sogar ein, eine Affenfamilie an einem Baum in der Entfernung zu erkennen. Der Himmel wird immer rötlicher. Die letzten Sonnenstrahlen genießen wir auf einer Bank und blicken verträumt in die mit Wasser gefluteten Reisfelder, in denen sich die Sonnenstrahlen spiegeln.

An einem anderen Tag entscheiden sich Kathi und Jonas, etwas früher aufzustehen und in den Monkey Forest zu gehen – eine hinduistische Stätte im Dschungel, die den heiligen Affen gewidmet ist. Als wir dort ankommen, staunen wir nicht schlecht, wie viele Affen sich dort aufhalten und wie unbeeindruckt sie von uns und den anderen Touristen herumalbern. Da wir sehr früh morgens dort ankommen, ist gerade Fütterungszeit. Auf den Steinwegen sitzen immer wieder Massen an Affen dicht nebeneinander und essen genüsslich ihre Maiskolben, die sie von den Pflegern erhalten haben. Einmal gelingt es sogar einem Affen fast, die Sonnenbrille von Kathi zu stibitzen. Im letzten Moment reagiert Kathi dann doch noch schnell genug und kann das Unglück abwenden. Wir haben von Freunden gehört, dass Affen gerne vermeintlich Unnützes klauen, nur um dann im Anschluss ein lukratives Tauschgeschäft mit den Bestohlenen durchzuführen. Diese etwas dreiste und gleichzeitig auch beeindruckende Taktik verhilft ihnen im Idealfall zu Bananen oder anderen Früchten. Überall gibt es kleinere und größere Tempelanlagen aus Stein, die sich teilweise symbiotisch in die Wälder einfügen. Die Tempelanlagen sind gespickt mit unzähligen, detailliert ausgearbeiteten Monumenten, die häufig Affen oder andere Tiere darstellen. Der morgendliche Spaziergang im nahegelegenen Monkey Forest hat uns gutgetan und war für uns ein willkommener Abschluss für Ubud.

Doch nun wollen wir etwas Meeresluft schnuppern und reisen deshalb in das weniger touristische, östliche Bali. Wir fahren etwa zwei Stunden mit einem Taxi in einen Fischerort namens Amed. Unsere Unterkunft befindet sich direkt an der Küste und hat sogar einen Pool.

Morgens können wir einfach über die Straße zum Schnorcheln gehen und im Anschluss mit einem geliehenen Roller die Gegend erkunden – zumindest Kathi und Graham. Jonas hat sich mittlerweile eine ordentliche Grippe eingefangen und entscheidet sich deshalb schweren Herzens, die restlichen Tage lieber in der Unterkunft zu verbringen. Somit wird Jonas durch Graham ersetzt, und die wilde Fahrt mit dem Roller kann losgehen. Da Graham an die 100 Kilo wiegt, fühlt sich Kathi, die eigentlich gerne Roller fährt, nicht so ganz wohl mit ihm hinten drauf. Deshalb soll der unerfahrene Graham nun fahren. Sein Talent hält sich jedoch in Grenzen, und Kathi muss ihn immer wieder auf selbstverständliche Dinge hinweisen, wie zum Beispiel, dass man nicht in jedes Schlagloch fährt oder in Kurven nicht zu weit auf die andere Straßenseite reinzieht. Aber mit der Zeit wird es schon.

Unser erster Halt ist bei einem kleinen Restaurant mit Ausblick aufs Meer. Wir bestellen uns frisch gegrillten Fisch und schauen hinaus in die türkisfarbene Weite. Etwas lässt unseren schweifenden Blick jedoch stocken: Ein riesiges Etwas treibt ganz in der Nähe des Strandes. Als wir die Restaurantbesitzer fragen, bestätigen sie unsere Vermutung: Hier ist ein toter Wal gestrandet. Immer wieder sehen wir auch Boote, die hinfahren und sich das tote Tier ansehen. Auch der üble Geruch lässt nicht lange auf sich warten.

Als wir mit dem Essen fertig sind, gehen wir am Strand entlang zur nächsten Bucht. Dort soll es nämlich ein altes japanisches Schiffswrack geben, das man beim Schnorcheln erkunden kann. Und tatsächlich befindet sich das Wrack nur etwa 10 Meter vom Strand entfernt. Es muss schon länger hier liegen, denn es ist bereits komplett mit Korallen überwuchert. Tausende Fische tummeln sich dort. Der Anblick ist wirklich etwas Besonderes. Danach steht noch etwas anderes auf der Tagesordnung: Eine halbe Stunde mit dem Roller entfernt soll es einen Strand geben, dessen Sand weder weiß noch gelb ist, sondern tatsächlich schwarz.

Das ist auch nicht verwunderlich, denn gleich in der Nähe gibt es einen Vulkan. Als wir beim Strand ankommen, sehen wir, dass er nur durch eine abenteuerliche Leiter erreichbar ist.

Das wackelige Ding scheint uns nicht ganz geheuer, aber wir wagen es trotzdem. Unten angekommen werden wir mit einem komplett menschenleeren Strand belohnt. Die Wellen sind hoch, und wir trauen uns nur ein paar Meter hinein, aber das Wasser ist wunderbar erfrischend.

Als wir zurück zum Hotel kommen, geht es Jonas leider immer noch nicht besser. Deshalb beschließen wir, am nächsten Tag zusammen zum Arzt zu gehen. Wofür hat man denn eine Reisekrankenversicherung? Der Arztbesuch ist sehr angenehm: Man betritt die Praxis, wird sofort behandelt und bekommt auch gleich Medikamente mit. In 20 Minuten ist alles geschehen.

Von so einer Geschwindigkeit kann man in Deutschland nur träumen. Nachdem Jonas wieder im Hotel abgesetzt wird, geht es für Kathi und Graham mit dem Roller ins Landesinnere zu einem Aussichtspunkt, von dem aus man den Vulkan Mount Agung sehen kann. Nach der einstündigen Rollerfahrt kommen wir beim Aussichtspunkt an und stellen unsere Roller ab. Die letzten Meter müssen zu Fuß zurückgelegt werden. Graham ärgert sich mal wieder, dass für den Aussichtspunkt Eintritt verlangt wird, und will schon fast am Parkplatz unten bleiben. Als er sich dann doch überwinden kann, die drei Euro zu zahlen, geht der Fußmarsch zur Spitze des Berges los.

Oben werden wir wirklich mit einem sensationellen Ausblick auf den Vulkan und die Küste belohnt. Leider ist zu dem Zeitpunkt, an dem wir oben ankommen, eine dicke und dunkle Wolkendecke über uns und vor dem Vulkan.

Die Wolken ziehen jedoch schnell vorüber, und der Anblick des Vulkans ändert sich minütlich, da ihn mal mehr und mal weniger Wolken umgeben. Als wir uns wieder auf den Heimweg machen, sind alle Wolken verschwunden, und die volle Größe des Berges wird sichtbar.

Auf dem Heimweg durch die Berge fällt uns auf, dass viele Cashewbäume auf dem Weg wachsen. Viele wissen nicht, dass die Cashewnuss von einer schmackhaften Frucht umgeben ist, die man essen kann. Kathi macht sich sogleich an die schmackhafte Delikatesse und packt auch noch ein paar für Jonas ein. Dem geht es bei unserer Rückkehr langsam besser. Die Antibiotika schlagen also an. Das ist gut, denn am nächsten Tag geht’s weiter auf eine kleine Insel namens Gili Air. Dort gibt es weder Autos noch Roller, was unsere gequälten Ohren richtig freut. Vorher müssen wir jedoch noch eine äußerst unangenehme Fährenfahrt hinter uns bringen. Die Fähre sieht von innen aus, als wäre sie schon einige Dekaden nicht mehr gewartet worden. Die Klimaanlagen sind natürlich auch kaputt, und wir schwitzen uns wortwörtlich den Arsch ab. Auch der Geruch der verschwitzten Mitfahrer ist nicht gerade subtil. Als wir endlich ankommen, sind es nur noch 10 Minuten Fußmarsch zu unserer Unterkunft.

Zu unserer Überraschung gibt es dort viele Pferdewägen, die in einer mordsmäßigen Geschwindigkeit die engen Gassen entlangfahren.

Die Insel wirkt richtig idyllisch, und wir freuen uns darauf, am Strand zu chillen und schnorcheln zu gehen. Obligatorisch suchen wir nach dem Einchecken in unserer Unterkunft ein authentisches Restaurant und werden dabei schnell fündig. Es ist ein veganes Restaurant mit Buffet auf Spendenbasis. Interessantes Konzept, denken wir uns. Als wir am Restaurant ankommen, ist niemand zu sehen. Nicht einmal der Eigentümer. Leicht verunsichert nehmen wir dennoch Platz und entdecken beim Umschauen Hinweise, die uns erklären, wo die Teller sind und das Besteck ist, dass wir uns selbst bedienen dürfen und, wenn wir fertig sind, unsere Teller und Besteck selbst abwaschen sollen. Graham beginnt, sich am Buffet einen Teller aufzufüllen, und währenddessen kommt aus der Hintertür ein netter junger Typ heraus. Er begrüßt uns freundlich, bringt ein paar neue Speisen und verschwindet wieder. Dieses Schauspiel wiederholt sich immer wieder. Einmal kommt er mit einem groben Mörser aus Granit und erklärt Jonas, wie er die Chilis, Tomaten, Knoblauch und Salz zu einer Paste zerkleinern soll. Scherzhaft sagt er, dass wir jetzt auch noch eine Cooking Class von ihm bekommen. Gute Idee, denn wir freuen uns über neue Rezepte und er ist wahrscheinlich froh, wenn er es nicht selbst machen muss.

Dann verschwindet er wieder und bringt nach ein paar Minuten zwei süße Mangos aus seinem eigenen Garten, wie er uns erklärt. Wir kommen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und sind uns einig, hier definitiv öfter herzukommen. (Später müssen wir jedoch feststellen, dass das Restaurant für die nächsten beiden Tage geschlossen haben wird.) Am ersten Morgen auf der Insel wollen wir den Tag am Strand verbringen und dabei schnorcheln.

Man soll hier sogar wilde Schildkröten im Meer beobachten können. Nachdem wir ein nettes Plätzchen am Strand gefunden haben, wollen Kathi und Jonas dann auch schon ins feuchte Nass. Der Zutritt ins Meer zeigt sich überraschend schwierig. Es ist zwar ein pulverfeiner Sandstrand, jedoch sind bei jedem Tritt abgestorbene Korallen spürbar, welche sich anfühlen, als würde man auf Nägeln laufen. Jeder Schritt muss sorgfältig geprüft werden, bevor wir mit unserem gesamten Körpergewicht den nächsten Schritt wagen. Obwohl es recht seicht ist, entscheiden wir uns, so früh wie möglich zu schwimmen. Nach etwa 30 Metern wird das Wasser dann etwas tiefer, und die ersten bunten Fische und Korallen sind sichtbar. Beeindruckend, doch wir wollen tiefer ins Wasser, denn durch das seichte Wasser und den geringen Wellengang haben wir den Eindruck, in einer heißen Badewanne zu schwimmen. Bei den Temperaturen sind wir jedoch eher auf der Suche nach einer kühlen Erfrischung. Der Weg ins tiefere Wasser ist jedoch ebenfalls erschwert, auch weil das Wasser wegen der Ebbe gerade nicht so tief ist. Wie eine Mauer versperren uns die wunderschönen Korallen den Weg nach draußen ins tiefere Meer. Es dauert ein bisschen, bis wir eine Stelle gefunden haben, an der wir ohne die scharfen Korallen zu berühren nach draußen schwimmen können. Das Wasser wird tiefer und kühler. Nun sind auch größere Fische zu beobachten. Für uns fühlt es sich an, als würden wir ein buntes und artenreiches Universum im Meer wie Astronauten im All überfliegen. Immer wieder gibt es was Neues zu entdecken, und plötzlich sehen wir dann sogar eine etwa ein Meter große Schildkröte. Sie wandert von Koralle zu Koralle und vertilgt vermutlich Meeresgras. Wir folgen ihr aus gewisser Entfernung, um sie nicht zu stören. Danach sehen wir noch einen weißen Aal oder eine Muräne, so ganz sicher sind wir uns nicht. Nach dem erfolgreichen Schnorchelabenteuer genießen wir noch den Tag in der Sonne. Obwohl Graham sich nur unter einem Sonnenschirm aufhält und nicht schnorchelt, ist er nach ein paar Stunden ganz verbrannt. Er hat sehr empfindliche Haut, weigert sich aber, Sonnencreme zu kaufen, weil sie ihm zu teuer ist. Auf dem Heimweg ist er ganz deprimiert und jammert herum, wie unfair es doch sei, dass er jetzt so verbrannt ist. Dass es an der fehlenden Sonnencreme liegen könnte, will er uns jedoch nicht so recht glauben. Er ist schon ganz schön eigensinnig, unser Freund.

Unsere gemeinsame Zeit mit ihm neigt sich jetzt dann auch erstmal dem Ende zu, da wir uns am nächsten Tag trennen werden. Er fliegt nach Vietnam, und wir fahren weiter nach Lombok. Wir treffen uns aber kurz nach Neujahr in Taiwan wieder, um dort nochmal zusammen zu reisen. Bis dahin verabschieden wir uns von ihm und machen uns auf den Weg in eine kleine Küstenstadt auf der Insel Lombok. Dort soll man gut surfen können, und da Jonas in Peru Blut geleckt hat, ist er ganz heiß darauf, es wieder zu versuchen. Das stellt sich jedoch schwieriger heraus als gedacht, aber das erfahrt ihr alles im nächsten Blogeintrag! Bleibt dran!


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