9.10 -29.10
Für unser nächstes Ziel, Malaysia, steht erst einmal ein Wochenende mit unserem Freund Albin aus Regensburg an. Dieser ist durch einen willkommenen Zufall ebenfalls in Malaysia, um dort für einen Monat zu arbeiten. In der Vergangenheit hat er hier auch schon etwa vier Jahre mit seiner Familie gelebt und kennt deshalb den Ort wie seine Westentasche. Wir reisen extra einen Tag früher an, da er uns netterweise zu einem wöchentlichen Pizzaabend bei einem befreundeten Arbeitskollegen einlädt. Geschmeichelt von dem Angebot reisen wir voller Vorfreude mit dem Zug von Thailand ins südliche Malaysia. Gegen Abend erreichen wir die Fähre, um vom angrenzenden Festland nach Penang zu gelangen. Nachdem wir schnell in unserem Zimmer einchecken, machen wir uns auch schon auf den Weg. Zufällig beträgt der Fußweg zum Pizzaabend weniger als fünf Minuten. Als wir ankommen, werden wir herzlich von Albin begrüßt, während Attila, der Gastgeber, daneben im Feinrippunterhemd verschwitzt die nächste Pizza in den Ofen schiebt. Eigentlich haben wir anzugtragende Arbeitskollegen aus aller Welt erwartet. Es stellt sich jedoch heraus, dass es eine rein deutsche Runde ist und der Dresscode eher unkonventionell ausfällt. Das Haus von Attila und seiner chinesischen Frau ist dagegen überhaupt nicht konventionell. Viel Liebe wurde in die Renovierung des traditionellen Hauses gesteckt, und die Innenausstattung besteht aus Antiquitäten und asiatischer Kunst. Wunderschön! Der Abend beginnt feuchtfröhlich. Immer wieder geht jemand zum benachbarten Alkoholladen, um Nachschub zu holen. Man erzählt uns, dass der Shop seinen Alkohol aus Schmuggelware bezieht, die an der Grenze beschlagnahmt wurde. Die Zeit vergeht wie im Flug, und zum Schluss sind nur noch Kathi und Attila beim Trinken. Da es Donnerstag ist und die anderen am nächsten Tag wieder arbeiten müssen, haben sie sich bereits vorher verabschiedet. Jonas schläft derweil auf der Couch ein. Als er von Kathi geweckt wird, ist niemand mehr zu sehen. Attila ist wohl plötzlich ins Bett gegangen, weil er nicht mehr gerade stehen konnte, und auch Kathi macht sich schnurstracks auf den Weg zurück in unsere Unterkunft. Da alle Türen offen stehen, muss der schlaftrunkene Jonas schnell alles abschließen, bevor Kathi komplett verschwunden ist.



Am nächsten Tag treffen wir uns mit Albin zum Mittagessen in einem Restaurant. Dabei erzählt er uns, dass unser Gastgeber Attila immer noch nicht zur Arbeit erschienen ist. Auch entschuldigt habe er sich nicht. Uns schwant, dass er wohl verkatert im Bett liegt. Erst gegen 14:00 Uhr wird er zur Arbeit kommen. Tja, das passiert, wenn man mit Kathi einen über den Durst trinkt. Albin ist voller Tatendrang und hat bereits einige Aktivitäten fürs gemeinsame Wochenende geplant. Da er ein Auto hat, ist es überaus komfortabel, von A nach B zu kommen. Seine Expertise in Sachen Restaurants und Sehenswürdigkeiten kann sich sehen lassen. Wir machen einen Ausflug zu einem riesigen buddhistischen Tempel.


Danach nimmt er uns mit zu einem französischen Freund, der in einem luxuriösen Wohnkomplex mit Infinitypool lebt. Wir trinken Bier im Pool und können von dort aus sogar Delfine im Meer beobachten. So lässt es sich leben!



Danach führt uns Albin in ein tolles Restaurant mit Meerblick. Das Essen schmeckt köstlich.

Am letzten gemeinsamen Tag machen wir noch einen Ausflug in einen botanischen Garten eines lokalen Künstlers. Dieser hat neben unzähligen Pflanzen seine Glaskunst ausgestellt, die sich farbenfroh neben den Pflanzen einfügt.





Danach probieren wir die berühmt-berüchtigte Durianfrucht. In sämtlichen öffentlichen Einrichtungen, Hotels und sogar in Albins Mietauto sind Schilder angebracht, die den Verzehr von Durian verbieten, da sie so intensiv riecht. Viele sagen, dass der Geruch an eine Mischung aus rohen Zwiebeln und Erbrochenem erinnert. Albin meint jedoch, dass die Frucht vorzüglich schmeckt, und so lassen wir uns gerne darauf ein. Tatsächlich schmeckt die eigenartige Frucht sehr sonderbar, aber wir sind nicht abgeneigt.



Unser letztes Ausflugsziel ist ein Museum mit allerlei Insekten und einer Schmetterlingsfarm. Hier erfahren wir viele interessante Fakten über die hiesigen Insekten und Reptilien. Der Besuch erweist sich als viel interessanter als erwartet. Wir sind erstaunt, wie groß und farbenfroh die kleinen Tierchen hier sein können.


Zum Schluss fährt uns Albin noch zur Bootsanlegestelle, von wo aus wir zu unserem nächsten Volunteering mit dem Boot gebracht werden. Für die nächsten zwei Wochen werden wir an einer Strandbar mit Campingplatz arbeiten. Da der sogenannte Monkey Beach von einem dicht bewachsenen Nationalpark umgeben ist und keine richtige Straße dorthin führt, werden wir etwas isoliert von der Zivilisation leben.
Das Boot fährt etwa fünf Minuten an der wild bewachsenen Küste entlang, bis wir eine Bucht erreichen, in der sich unser Ziel befindet – der Monkey Beach.


Als wir uns dem Strand nähern, sehen wir ein paar Hütten und wenige Menschen. Da es noch nicht Hochsaison ist, erwarten wir ehrlich gesagt nicht allzu viele Gäste. Als wir an der Strandbar ankommen, kommt uns der Besitzer mit einer Zigarette im Mund und einem Bier in der Hand entgegen. Dieses Bild werden wir in den nächsten zwei Wochen noch sehr oft sehen. Er heißt uns herzlich willkommen und führt uns zu den anderen beiden freundlichen Freiwilligen, die gerade frisch gefangenen Fisch entschuppen, Cian aus Großbritannien und Josephine aus Holland. Schnell wird uns klar, dass David ein recht verrückter Typ ist. Er beschallt den Strand mit Technomusik und macht sich erstmal über uns lustig, weil wir so blass sind, und fragt, ob wir erst seit einem Monat auf Reisen sind. Als wir ihm erzählen, dass wir schon länger unterwegs sind, rümpft er ungläubig die Nase und stellt klar, dass wir uns den Schlafplatz im sogenannten Bungalow erst verdienen müssen. Wir sollen uns beweisen, indem wir erstmal drei Nächte im Zelt schlafen. Wenn wir das überleben, dürfen wir in den Bungalow, meint er.
Später erzählt er uns, dass er so die Spreu vom Weizen trennen möchte. Er kann keine Volunteers gebrauchen, die zimperlich oder gar verwöhnt sind. Cian gibt uns eine Matratze und Bettzeug, das eindeutig gebraucht ist und seit längerer Zeit keine Wäsche mehr gesehen hat. Kathi beginnt damit, das Bettzeug zu waschen, während Jonas das Zelt einrichtet. Das geht ja gut los, denken wir uns! Als wir uns danach in die Runde setzen, meint David: „First rule: don’t die, second rule: don’t kill, third rule: always use a condom!“ Okay, denken wir, hier gibt es also schonmal einen angemessenen Verhaltenskodex. Der Abend verläuft sehr unterhaltsam, und David kocht uns ausgezeichnetes Essen: frittierten Fisch (natürlich selbst gefangen) und Gemüse mit Reis. Als es Zeit wird, ins Bett zu gehen, beginnt es zu regnen. Obwohl unser Zelt unter einem Dach steht, weht der Wind den Regen gegen das Zelt. Zu unserer Überraschung ist das Zelt nicht wasserdicht.
Verdammt! Außerdem gibt es etliche Löcher im Mückennetz, was dazu führt, dass die Mücken in unserem Zelt ein kostenloses All-you-can-eat-Buffet vorfinden. Außerdem lässt sich die Matratze nicht wirklich aufpumpen. Die erste Nacht verläuft also schon mal so semi-gut. Den nächsten Morgen verbringen wir damit, das Zelt zu flicken und mit einer extra Plane zu überdecken. Wenigstens müssen wir nicht früh aufstehen, da David davon überzeugt ist, dass der „Natural Wake-up“ ohne Wecker das A und O eines guten Arbeitstages ist.
Am Frühstückstisch erklärt uns David: „If you work hard, lunch is included, and if you work like hell, dinner is also included.“ Während er diese Worte von sich gibt, lachen die beiden anderen Freiwilligen laut auf, wodurch wir merken, dass David das Ganze vielleicht gar nicht so ernst meint. David erklärt uns, dass er tagsüber immer in der Stadt ist, um Fisch zu verkaufen und seine Frau und sein Neugeborenes zu besuchen. Somit werden wir im Laufe des Tages auf uns allein gestellt sein und die Arbeitsaufträge nach bestem Wissen und Gewissen durchführen. Naja, das mit dem Wissen ist tatsächlich nicht immer so leicht, da David sehr einsilbig beim Delegieren ist. Nicht nur einmal fragen wir uns, ob es ihm einfach egal ist, wie wir die Aufgaben durchführen, oder ob er einfach viel Eigeninitiative von uns erwartet, denn immer, wenn wir mehr Details erfragen wollen, kommt nur ein flapsiges: „Don’t ask so many questions“ oder „That’s a good question.“ Generell mag er es nicht, wenn man ihm zu viele Fragen stellt. Oft antwortet er dann, man solle doch zum Ende des Strandes gehen und es googeln, wenn man es wissen wolle (nur etwa dreihundert Meter von unserer Bar entfernt am Strandende hat man gelegentlich Handyempfang).
Somit verbringen wir die erste Woche mit verschiedenen Aufgaben. Eine davon besteht darin, Sand mit seinem sogenannten „Ferrari“ (so nennt er seinen total verrosteten und nicht mehr funktionstüchtigen Schubkarren) vom Strand auf den Campingplatz zu schütten, um den Boden anzuheben. Da wir mit seinem Schubkarren aber nicht arbeiten können, beschließen wir eigenständig, ihn zu reparieren, was einen ganzen Tag in Anspruch nimmt.


Leider kommt dabei aber kein funktionstüchtiger Schubkarren heraus, und wir „leihen“ uns den vom Nachbarn. Überraschenderweise ist David abends immer ganz begeistert von unserer Arbeit und sagt stets „Well Done, Well Done“, unabhängig davon, ob wir wirklich hart gearbeitet haben oder nicht. Dann muss er immer gleich einen „Quality Check“ beim Bier an der Kühlbox vornehmen. Immer, wenn er Leute am Strand sieht, schreit er „Ring Ring, Happy Hour!“ Sein bester Kunde ist jedoch er selbst, denn er trinkt jeden Tag fünf bis zehn der sogenannten Tiger Beers und raucht genüsslich Kette.
Als David bemerkt, dass wir kochen können, übergibt er uns immer mehr Verantwortung, und somit sind wir bald das Küchenteam.





Das ist vor allem Kathi ganz recht, weil sie lieber kocht, als schwerere Arbeiten wie zum Beispiel Steinepflastern zu verrichten.



Wenn wir seiner Meinung nach wieder besonders fleißig waren, gibt er uns gerne mal eine frische Kokosnuss mit Rum gefüllt aus, lädt uns auf Mojitos ein oder schenkt uns Gras. Auch andere Substanzen wie „Happy Juice“ oder Magic Mushrooms sind erhältlich, worauf die anderen Volunteers gerne mal an einem freien Tag zugreifen.


Nach einer erfolgreichen ersten Woche, die wie im Flug vergeht, stoßen dann vier weitere Freiwillige zu uns. Es handelt sich um ein deutsches Paar und zwei Chinesen, von denen wir anfangs denken, dass sie ein Paar sind, bis sie uns erzählen, dass sie nur Reisepartner sind und sich erst kurz vor ihrer Reise über Social Media kennengelernt hatten. Sie scheinen eher schüchtern, und wir sind schon ganz gespannt, wie David wohl auf seine introvertierten Landsmänner (er ist auch gebürtiger Chinese) reagiert. Tatsächlich lässt die Show nicht lange auf sich warten. Immer, wenn wir beim Essen sitzen, versucht er, die beiden mit spitzen Kommentaren aus der Reserve zu locken. David meint auch, dass er total überrascht sei, dass die beiden als Chinesen einfach ohne Reisegruppe eine mehrmonatige Reise antreten, und dass das doch total untypisch sei. Sogleich unterstellt er Dan, der jungen Frau der beiden, dass sie bestimmt von daheim weggelaufen sei und dass er schon Angst hätte, dass am nächsten Tag das FBI hier vorbeikommen würde und erfragt, ob ihre Eltern überhaupt wissen, wo sie ist. Erst lachen wir, aber irgendwann stellt sich heraus, dass er gar nicht so unrecht hat. Dan erzählt uns, dass ihre Eltern denken, sie sei auf Jobsuche in China. Sie würden sie unter Druck setzen, dass sie jetzt mit ihren 27 Jahren doch bald mal einen Mann finden und Kinder kriegen sollte. Deshalb habe sie beschlossen, auszubrechen und reisen zu gehen. Auch ansonsten fragen wir die beiden über das doch sehr restriktive Leben in China aus und erfahren viele interessante Sachen. Dadurch wird uns wieder klar, wie frei wir uns als Deutsche bewegen können. Für Chinesen ist es nämlich gar nicht so leicht, aus China rauszukommen. Außerdem sollte man öffentlich besser nicht über Politik reden, und die Medien werden auch zensiert. Als wir ums Lagerfeuer sitzen und einen Joint rauchen, meint Justin, der männliche Chinese, dass er so etwas noch nie gesehen habe. Er würde ja gerne auch mal ziehen, aber er meint, dass sie bei der Einreise in China für einen Drogentest ausgewählt werden könnten und dann müsse er ins Gefängnis und dürfe China nie mehr verlassen. Neugierig fragen die beiden uns aus, wie denn das Gefühl sei, Marihuana zu rauchen. Sie sind dann auch ganz überrascht, dass wir nicht wie Wilde ums Feuer tanzen, als wir den Joint geraucht hatten. Es ist wirklich spannend zu sehen, dass die beiden irgendwie in einer etwas anderen Welt aufgewachsen sind. Beim Arbeiten sind die beiden jedoch zunächst noch etwas weltfremd und tollpatschig. Außerdem gehen sie ungefähr zehn bis fünfzehn Mal am Tag zum Ende des Strandes, um Handyempfang zu haben. Man muss jedoch sagen, dass sie mit der Zeit immer mehr aus sich herausgehen und immer besser mit neuen Situationen zurechtkommen. David lässt sie sogar länger als drei Tage im Zelt schlafen, wir hören jedoch kein Gejammer. Oft sieht man Justin, wie er versucht, seine unzähligen Mückenstiche einzuschmieren, während Dan von den ganzen Hundewelpen gejagt wird. Diese wollen spielen und springen an ihr hoch, wobei ihre Beine schon ganz zerkratzt sind, aber sie kann sich schwer gegen die kleinen Racker durchsetzen.
David nennt die acht Welpen, die mit uns am Strand wohnen, liebevoll „Little Monsters“ oder „Little Assholes“.



Er beschwert sich täglich, dass es ihn ganz schön teuer kommt, dass er sie den ganzen Tag durchfüttern muss. Täglich müssen wir Reis für sie kochen, welcher mit Resten von unserem Essen und rohen Eiern gemischt wird. Besonders schlimm sind die Racker, wenn man nachts aufs Klo muss. Dann gehen sie alle auf einen los und wollen spielen. Sie springen an einem hoch, klauen einem die Schlappen und machen einen ganz voll Sand. Danach ist man auf jeden Fall wach! Der Vater der Welpen ist ein ausgewachsener schwarzer Labrador. Er ist ein riesiger Hund und hat richtig viel Kraft. Er liebt es zu schwimmen, und man kann sich einfach an ihn hinten dranhängen wie an einen Delfin, und er zieht einen im Wasser umher. Einmal machen wir mit ihm eine Wanderung im Dschungel. Die Tour ist leider von einigen Fails geprägt. Zunächst gehen wir zu spät los, was zur Folge hat, dass das Meer so hoch ist, dass wir den Dschungeltrail gar nicht erreichen können, ohne durchs Wasser waten zu müssen. Dabei fällt Kathi ein Wanderschuh ins Wasser, und somit startet die Wanderung schon mal mit einem durchnässten Schuh und nassen Klamotten. Der Dschungelweg, den wir dann antreten, ist auch ganz schön abenteuerlich. Man sagt uns, dass es ursprünglich der offizielle Wanderweg des Nationalparks gewesen sei, jetzt aber wegen Restaurierung geschlossen sei. Nun wissen wir auch, warum. Wir müssen über umgefallene Bäume klettern, und die Stege sind teilweise morsch, sodass man aufpassen muss, dass man nicht durchs Holz kracht. Plötzlich hören wir, wie sich etwas in Windeseile auf Kathi zubewegt. Ehe wir uns versehen, schießt eine riesige Echse, die bestimmt zwei Meter lang ist, an Kathi vorbei. Kurz dahinter ist der Hund. Dieser jagt sie nämlich, und die Echse versucht, vor ihm zu fliehen. Gut, dass der Weg nicht weit vom Meer entfernt entlanggeht, und die Echse sich somit ins Wasser retten kann. Eine halbe Stunde später entdeckt der Hund erneut eine der riesigen Echsen. Er bellt sie so lange an, bis wir beschließen, zurückzugehen, da wir ihn nicht mehr von der Echse losbringen. Er scheint einen irren Jagdinstinkt zu haben. Als wir zurückkommen, sind wir ganz schön im Eimer.


Eine weitere Herausforderung während unserer Zeit stellen die Affen dar, die immerzu versuchen, unser Essen zu klauen. Wir sind den halben Tag damit beschäftigt, sie zu verjagen. Nicht selten kommt es auch vor, dass sie die Kühlbox öffnen und ein Bier klauen und trinken. Als Kathi sich eines Tages ein Sandwich mit Erdnussbutter schmiert, klaut ein Affe es ihr einfach dreist vom Teller.



Es wird wirklich nie langweilig, und man hat immer Unterhaltung. Die restlichen Tage vergehen auch so schnell wie nie. Wir lachen unglaublich viel über Davids typische Sprüche und seine lustigen Einwände. Wir lernen, wie man frische Kokosnüsse mit der Machete öffnet


… , wie man komplett ohne Klopapier auskommt…

… und wie man Fische entschuppt, ausnimmt und sie auf köstlichste Weise im Wok zubereitet.


Außerdem wird uns mal wieder klar, dass man keinen Luxus braucht, um glücklich zu sein.

Unsere Truppe wird ein eingeschworenes Team, und wir versprechen uns, uns auf jeden Fall irgendwann wiederzusehen.




Für uns wird es jedoch nach zwei Wochen Zeit, weiterzuziehen, da wir die Woche darauf schon unseren Flug nach Indonesien haben, wo wir unseren alten verrückten Freund Graham wiedersehen werden, der uns schon so lange in Südamerika begleitet hat. Bis dahin wollen wir noch eine Woche eine andere Ecke von Malaysia erkunden und in den kühleren Highlands wandern gehen. Bleibt dran und habt fun!



Eine Antwort zu “Vom Infinity-Pool zum Survival-Mode: Überleben am Monkey Beach”
Ich bin schwer beeindruckt, was ihr alles erlebt. Fast ein bisschen neidisch. Und die wunderschönen Bilder. Gebt auf euch acht. Freue mich immer, wenn ich von dir höre.
Liebe Grüße Anita