Kategorie: Allgemein

  • Menschenopfer und reißende Fluten: Letzter Stop Arequipa!

    10.06 – 20.06Die lange Busfahrt von Sucre nach Arequipa in Peru ist eine ganz schöne Odyssee. Wir könnten zwar noch einen Zwischenstopp in La Paz einlegen, haben aber irgendwie keine Lust auf Großstadtvibes. Deshalb entschließen wir uns, gleich weiterzufahren. Zwischen den zwei Bussen müssen wir jedoch erstmal drei Stunden um 5 Uhr morgens am Bahnhof…

  • Von der Sonneninsel zum Salzmeer: Unser kunterbuntes Bolivien-Abenteuer

    29.05 – 09.06Der Abschied von der kleinen Farm in den Bergen fällt uns sichtlich schwer. Wir wissen jedoch auch, dass wir gehen müssen, um noch etwas von Bolivien sehen zu können. Immerhin ist der Flug nach Deutschland im Juni schon gebucht. Als wir uns von den anderen verabschieden, ist es Abend und die Stimmung ist…

  • Unsere wilden Wochen als Volunteers: Feiern und Arbeiten in einer Community in den Anden

    12.05 – 26.05 Die Anreise verlief leichter als gedacht. Zweimal im Collectivo (Kleinbus) umsteigen und dann waren wir auch schon da: Ttio, der Ort, der nicht einmal auf Google Maps existiert. Unser nächster Heimathafen für voraussichtlich zwei Wochen (oder länger?) Wir hatten uns diesmal bewusst gegen ein gewinnorientiertes Hostel und für eine Farm mit Tieren…

  • Hippiehochburg Pisac: Kiffende Couchpotatoes und psychedelische Gipfeltouren

    09.05 – 12.05 Pisac liegt in einem kleinen Tal, das ebenfalls von hohen Bergen umgeben ist. Es ist ein überschaubares Dörflein. Unser Hostel, das direkt an der Hauptstraße liegt, überrascht mit einem sehr einladenden, überdachten Innenhof und reichlich Couchen. Dort finden wir zahlreiche israelische Reisende, die kiffen. Immer wieder werden Oreo-Shakes, Falafelwraps und andere Leckereien…

  • Cusco Chronicles: Von Busübelkeit, Geburtstagssekt und UFO-Schnitzeln

    04.05 – 09.05Unsere letzte peruanische Großstadt, Cusco, erreichen wir alle ziemlich übermüdet. Die fast 20-stündige Busfahrt über Nacht hat vor allem Graham nicht gut verkraftet. Der ohnehin Busfahrten hassende Graham hat aus Kostengründen einen Sitz ganz hinten neben der Bustoilette gebucht. (Er hat dadurch ganze 3,50 Euro gespart) Aus diesem Grund musste er fast einen…

  • Tierische Abenteuer und Stadtdschungel – Unser wilder Ritt durch Lima, Paracas und Huacachina

    26.04 – 03.05Nachdem wir den Norden Perus jetzt hinter uns lassen, beginnt jetzt der touristischere Süden. Unser Weg führt uns demnächst einmal in die Hauptstadt von Peru, nämlich Lima. Wir haben uns ein gutes Hostel mit Dachterrasse inklusive Meerblick gebucht. Als wir dort ankommen und all die anderen Touristen sehen, bekommen wir erst einmal einen…

  • Blau, blau, blau sind alle meine Lagunen – Wandern in Huaraz!

    19.04 – 26.04Bei unserer Ankunft in Huaraz, das auch als Wanderparadies von Peru bekannt ist, werden wir sogar mit dem Auto von unserem Gastgeber Cesar abgeholt. Er scheint etwa 45 Jahre alt zu sein und weiß über alle Wandermöglichkeiten hier sehr gut Bescheid. Unsere Unterkunft liegt etwa zehn Minuten außerhalb von Huaraz. Als wir in…

  • Huanchaco – Pazifikflair is in the air

    14.04 – 19.04Unser nächstes Reiseziel liegt endlich wieder am Meer. Huanchaco ist ein etwa 11.000 Einwohner starkes Fischerdorf und liegt direkt am Pazifik. Es befindet sich etwa 20 Kilometer von der Riesenstadt Trujillo entfernt. Was den Ort besonders macht sind die Caballitos de Totora, kleine Schilfboote, mit denen seit Jahrtausenden auf dem Meer gefischt wird.…

  • Pisco und San Pedro bei Roberto – Unvorhergesehene Freuden sind die Süßesten

    07.04 – 14.04Unser nächstes Abenteuer beginnt ebenfalls in einem kleinen Bus. Die Fahrt im heruntergekommenen Gefährt dauert zwar nur knapp eine Stunde, ist jedoch trotzdem recht unangenehm. Irgendetwas scheint mit dem Getriebe nicht zu stimmen, da es unabhängig von der holprigen Straße sehr ruckartig beschleunigt. Jonas erinnert sich an seine ersten Autofahrten mit seinem Vater.…

  • Vegetarische Abenteuer mit Frida Kahlo

    05.03 – 07.03Unsere nächste gebuchte Unterkunft befindet sich ebenfalls in einem etwas abgelegenen Dörflein namens Cuispes. Genauso wie das vorangegangene Cocachima ist es von Bergen umgeben. Von der Hauptstraße nach Cuispes trennt uns noch eine circa 20-minütige Tuktuk-Fahrt. Über zahlreiche Serpentinen erreichen wir Cuispes, das auf 1.800 Höhenmetern liegt. Unsere Tuktuk-Fahrerin lässt uns circa 200…